Mittwoch, 31. Juli 2013

Mittwoch 31.Julu 2013

Mittwoch 31.Juli 2013

Auf der Fährüberfahrt konnte ich Ruth ihre Frage nach der Größe Gotlands noch nicht beantworten. Inzwischen bin ich schlauer geworden.
Gesamtfläche der Insel 3140 Quadratkilometer
Einwohner 57300 davon in Visby 23000
Anzahl der Lämmer 70000
Gotland ist 176 km lang und 50 km breit und bietet 800 km Küste
Soweit die nackten Daten
Nachdem gestern Abend der Himmel aufklarte und die Wetterstation für heute Sonnenschein vorhersagte, stand unser Plan fest. Wir fahren mit dem Rad nach Visby!
Und so lachte uns heute Morgen die Sonne an und uns aus dem Schlaf! Also die Drahtesel gesattelt und die etwa 5 Kilometer in das Zentrum geradelt. Der Stadtkern von Visby ist fast vollständig von der Stadtmauer aus dem dreizehnten Jahrhundert umschlossen. Es herrscht hier geschäftiges Treiben, und bietet eine Vielzahl an Cafe´s, Restaurants und kleinen Geschäften, hauptsächlich Handwerkskunst.
Wir ließen uns durch die Gassen treiben und unsere Mädels verschwanden oft und lange in den kleinen Lädchen. Bis, ja bis der Himmel wieder seine Schleusen öffnete und uns auf der Rückfahrt zum Stellplatz kräftig von oben „kühlte“. So kamen wir nicht ins Schwitzen, waren aber trotzdem tropfnass.
Gernot sollte sich das Geld für die Wetterstation zurückgeben lassen.
Darauf ist wirklich kein Verlass!
So sitzen wir im Wohnmobil, trocknen unsere Klamotten in der Dusche und schauen aus dem Fenster gen Westen auf die blank daliegende Ostsee und staunen nicht schlecht, als sich am Horizont der Himmel lichtet und sich die Sonne langsam wieder durch die Wolken kämpft. Uns soll es recht sein! So sind wir voller Zuversicht, dass es Morgen wieder schön wird und wir dann auf einen anderen Campingplatz weiter Richtung Süden „verholen“ wollen – wie man sich seemännisch ausdrückt.
Aber nun wartet Ruth auf mich, besser auf meine handwerklichen Fähigkeiten! Der Gasherd in ihrem Wohnmobil hat seine Arbeit zum Teil eingestellt. Eine von den drei Flammen brennt nicht mehr weiter wenn sie den Sicherheitsknopf wieder freigibt. Vermute wie üblich ist das ein Kontaktproblem an dem Flammenwächter. Mal schauen ob ich Recht habe. Ich habe ihr schon den Auftrag erteilt, die Schubladen auszubauen, damit ich an die Unterseite des Kochers herankomme.

Ja, sie hat meine Anweisung befolgt und ich kann sofort mit der Arbeit loslegen. Den Wärmeschutz abmontiert, den Kontakt am Flammenwächter ein paar mal hin und her bewegt und dann kommt der Test!.............. Hurra, die Flamme brennt und bleibt auch weiterhin in Funktion. Das bestätigt wieder meine scherzhaft aufgestellte Behauptung: Wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist muss, entweder handwerklich gut drauf sein, oder einen Mechaniker dabei haben. Ruth und Gernot haben zurzeit das letztere………..


am Horizont klart es auf..... 


so hat der Tag heute Morgen begonnen



unser beiden Mädels in Visby


dieser "Wachhund" passt auf unsere Fahrräder auf


Irmgard freut sich, sie sitzt auf ihrem "Sternzeichen" dem Widder









Dienstag, 30. Juli 2013

Dienstag 30.Juli 2013


Dienstag 30.Juli 2013

Regen, damit fing der Tag an und so soll er laut Wettervorhersage auch enden. Was soll man da schon groß unternehmen?
Wir einigten uns auf – NICHTS!
Na ja, etwas haben wir dann doch unternommen: den Platz um eine Nacht verlängert.
Ich war ziemlich mutig, oder naiv, oder gar dumm, wer weiß? Jedenfalls während einer kurzen Regenpause latschte ich zu Fuß die 300 Meter zur Rezeption. Und es kam wie es kommen musste, auf dem Rückweg hat der Himmel noch einmal alle seine Schleusen geöffnet und einen Regenguss der besten Art auf mich hernieder prasseln lassen!
Ich kam durchnässt, bis auf die Haut, am Wohnmobil an. Jedoch statt Mitleid meiner Liebsten empfing mich Empörung ob der „Schweinerei“ die ich mit den nassen Klamotten verursachte.
Ja, so ist das Leben, hart und ungerecht!
Was wir Morgen unternehmen werden müssen wir  noch besprechen.

Doch wegen des starken Regens hat noch keiner von uns Lust verspürt und den anderen in seinem Rolling Home zu besuchen.
Heute Abend muss es dann geschehen. Warten wir eine günstige Regenphase ab, und dann……… 

gestern Abend, Ruth schlief schon und Gernot genoss den Abend noch bei einem Glas Rotwein


einsam und verlassen steht das Fahrrad im Regen und wartet darauf bewegt zu werden.


.....und der Regen strömt nur so herab!


Montag, 29. Juli 2013

Montag 29.Juli 2013


Montag 29.Juli 2013

Unser Erlebnis, die Fährüberfahrt nach Visby stand heute auf dem Programm.
Um es vorweg zu nehmen: es lief alles problemlos, obwohl doch ein wenig Blutdrucksteigerung damit verbunden war. Wenn auch im nachhinein betrachtet völlig unberechtigt.
Wir kamen viel zu früh am Fährhafen an. Außer ein paar LKW´s war alles leer. Schon kommt die Frage auf, sind wir hier überhaupt richtig? Ja es war korrekt. Gernot hat per Ruf- und Blickkontakt mit einer Dame am Schalter, hinter dem Zaun, gesprochen
– besser laut gerufen – und bekam die Bestätigung, dass wir hier richtig seien. Also warten, schlafen oder noch ein wenig die Füße vertreten, oder was einem sonst noch so in gut zwei Stunden Wartezeit einfällt.
Nach und nach füllte sich der Raum vor den Durchfahrtsschleusen, geradezu beängstigend  viele Fahrzeug und Wohnwagengespanne reihten sich in der Kolonne auf.
Als es endlich losging, da hatten wir, obwohl als erste am Platz, eine schlechte Ausgangsposition. Wir mussten uns von seitlich kommend einfädeln und konnten nur auf einen gutmütigen Menschen hoffen, der unsere beiden Fahrzeuge einscheren ließ. Aber es gibt noch gute Menschen. Man ließ unsere beiden Fahrzeuge vor!
Eingecheckt hatten wir nun, aber mussten trotzdem noch warten bis die Fähre kam, angelegt hatte und die Fahrzeugmassen aus ihrem Rumpf ausspuckte um Platz für die neuen zu haben.
Aber auch das Einfahren auf die Fähre, die steile Rampe hoch, haben wir gut bewältigt und nach dem Einweisen konnten wir unsere Plätze in der Front- Lounge, mit Blick auf die See einnehmen.
Nach dreistündiger Seefahrt, bei absolut ruhiger See – glatt wie auf dem Ententeich – erreichten wir Visby auf Gotland. Leider im Regen.
Die direkte Fahrt zum Campingplatz war noch ein wenig spannend, weil die beiden „NAVIS“ unterschiedliche Anweisungen gaben; aber wir sind angekommen. Das Einchecken an der Rezeption dauerte dann doch recht lange, da die junge Dame am Tresen eine Engelsgeduld hatte. Aber auch das haben wir gut überstanden, und dann auf dem Stellplatz angekommen erst einmal einen „Ankommer“ getrunken.
Zum Verständnis: In der Seefahrt spricht man vom „Anleger“. Aber gemeint ist damit dasselbe: einen „Kurzen“ hinter die „Binde“ kippen!
Und wenn die Bilder nicht in der von mir vorgesehenen Reihenfolge erscheinen, dann denkt Euch selber was dazu. Aber heute wollte der Computer nicht so wie ich wollte.............


Die Radioantenne hat schon unter der Brückendecke entlang geschrammt!


die ersten an der Fähre



die streiten nicht, sie scherzen!

so wird die Zeit jedenfalls sinnvoll vertrieben

eine letzte Zigarette......








wir vier in der zweiten Reihe!


so ist es, wenn man beim Einbau des Gastanks spart, weil man nicht damit rechnet, dass man auf der Fähre den Hauptabsperrhahn schließen muss. Deshalb die Verrenkung, um überhaupt daran zu kommen


Der Gasflaschenkasten überprüft und versiegelt, nachdem kontrolliert wurde, ob auch die Ventile geschlossen sind.








Sonntag, 28. Juli 2013

Sonntag 28.Juli 2013

Sonntag 28.Juli 2013

Unsere Mobile brauchten heute mal eine Tankpause, um genug Energie für den Motor zu bunkern. Das stellte sich aber dann schwieriger dar, als wir uns das vorgestellt hatten.
Alle angelaufenen Tankstellen hatten geschlossen, da heute Sonntag ist. Das ist für uns natürlich ungewöhnlich, da bei uns in der Heimat eigentlich überwiegend die Tankstellen mit Personal besetzt sind.
Wir hätten hier natürlich mit Kreditkarte am Automaten tanken können, jedoch waren wir nicht darauf vorbereitet den Code eingeben zu müssen. So haben wir noch an weiteren Tankstellen versucht den begehrten Saft zu bekommen. Zumal meine Tankuhr schon seit längerer Zeit ein rotes Lämpchen blinken ließ – Reserve!
Aber Irmgard nannte mir dann triumphierend eine Zahl: den Code!
Also die nächste Tanksäule war unsere! Tatsächlich gelang es mir, die schwedischen Anweisungen richtig umzusetzen, und der Dieselkraftstoff floss in den Tank. Jedoch nicht lange, denn bei
500,-- Skr. – etwa 35 Liter war Schluss mit lustig. Also rein in das Tankbüro -  hier war tatsächlich eine kompetente Person anwesend –
und nachgefragt wieso man uns nicht mehr Kraftstoff geben wolle?
Erklärung: Aus Sicherheitsgründen sind die Tankmengen mit Kreditkarten auf 500,--Skr begrenzt. Also blieb mir nichts anderes üblich als viermal hintereinander die Prozedur zu wiederholen. Tankpistole zurückstecken, Kreditkarte neue einführen und Pin eingeben. So bekam ich meinen Tank dann endlich voll.
Doch nun hatten Ruth und Gernot zwar auch eine Kreditkarte, aber keinen Code zur Verfügung! Glücklicherweise konnte jetzt der Tankwart doch noch helfen. Er stellte denen die hauseigene Tankkarte zur Verfügung. So konnten sie auch volltanken und hinterher an der Kasse die Rechnung mit der Kreditkarte begleichen. Warum nicht gleich so!
Bevor wir die beiden auf dem Trockenen hätten stehen lassen, wären wir natürlich dazu bereit gewesen auch deren Tank mit unserer Kreditkarte zu befüllen. Selbstverständlich!!!  Das nur zum besseren Verständnis.     
So konnten wir dann die Fahrt problemlos fortsetzen,  ja bis für uns der große Schrecken, einen Kilometer vor dem Campingplatz, einsetzte. Es zeigte sich ein Schild mit Höhenbegrenzung! Anfangs noch nicht genau auszumachen, aber beim Näherkommen konnten wir erkennen das die Höhe bei 3,50 begrenzt war. Da sollten wir mit unserem Mobil gerade noch durchpassen. Ganz vorsichtig und im Schleichtempo haben wir uns dann hindurchgewagt! Hat gelangt!

Auf dem Campingplatz eingecheckt und den Stellplatz eingenommen,
stellten wir dann fest, dass wir mit unserer Satellitenantenne keine Verbindung bekamen. Und in einer viertel Stunde sollte das Formel 1 Rennen beginnen. Also nicht lange gezögert und den Platz verlassen .
Draußen vor den Toren befindet sich ein großer Parkplatz, den wir aufgesucht haben und sofort Satellitenempfang hatten. So konnten wir das Rennen sehen und gleich im Anschluss das Endspiel der Damen, Deutschland gegen Norwegen.   
Alles gut gelaufen. Nun kann Irmgard sich uns um das Abendessen kümmern und ich um die Internetverbindung für das Versenden dieses Berichtes.
Übrigens, Morgen geht es auf die Fähre. Der Hafen befindet sich nur etwa 2,5 Kilometer vom Campingplatz entfernt…………


 

Impressionen aus Bergkvara



Hier stehen wir auf dem großen Parkplatz und schauen Fernsehen


unser Stellplatz auf dem Campingareal


hier einige Fotos von der Umgebung unseres heutigen Übernachtungsplatzes



man beachte die Bank mit Stühlen. Ein feiner Platz!



Samstag, 27. Juli 2013

Samstag 27.Juli 2013

Samstag 27.Juli 2013

Sicher habt Ihr schon festgestellt, dass mein neuer Post verspätet ins Netz gestellt wurde. Ja, das hatte seinen Grund und war ziemlich spannend! 
Der Campingplatz selbst hat kein W-Lan. Aber über die Telefongesellschaft Telia sollte eine Surfzone bestehen. Jedoch war es nach unendlich vielen Versuchen, auch mit Unterstützung an der
Rezeption, nicht möglich eine Verbindung aufzubauen.
Bei einer kleinen Radtour fand ich dann das Touristenbüro im Ort. Und, oh welche Freude, hier gab es WiFi. Sofort steuerte ich meinen Drahtesel Richtung Wohnmobil, um das Laptop zu holen.
Im Touristenbüro hatte ich dann auch sofort Internetkontakt und konnte den Blog in Angriff nehmen und die Fotos hochladen.
Aber dann war plötzlich Ende mit Lustig. Keine Connektion mehr.
Veröffentlichen funktionierte nicht mehr.
Aber die junge Dame im Büro war sehr freundlich und hilfsbereit. Nachdem wir dann feststellten, dass sie eine geborene Deutsche war und seit 17 Jahren in Schweden lebt, klappte auch die Verständigung hervorragend. Da alle Versuche nicht die erhofften Ergebnisse brachten, stellte sie dann sogar ihr Handy zur Verfügung und baute damit eine Verbindung auf. Wie; keine Ahnung, sie hatte dafür umso mehr davon. Letztendlich konnte ich den gestrigen Blog veröffentlichen und war restlos zufrieden und dankbar.
Nach diesem Erlebnis müsst Ihr damit rechnen, dass auch der nächste Blog verspätet erscheint. Denn Morgen ist Sonntag und Fahrtag. Also nicht ungeduldig werden. Irgendwann bekommt Ihr wieder die täglichen Reiseberichte.
Aber jetzt läuft im Fernsehen die Formel 1 Qualifikation – und das ist für mich Pflichtprogramm!
Ergebnis: Poleposition Hamilton, Vettel zweiter. Naja, geht noch. Nun hoffe ich nur, dass wir Morgen schon zum Start um 14.00 Uhr auf unserem Campingplatz in Oskarshamn angekommen sind. Dann kann ich das Rennen auch anschauen. Und wenn nicht – dann werde ich das auch überleben!

Als letzte Anmerkung: Gernot und ich wollen mit den Rädern noch zum Touristenbüro fahren und versuchen den heutigen Bericht noch ins Internet zu stellen. Wenn das geklappt hat, dann habt Ihr das Ergebnis vor Euch…….

Hier noch ein paar Fotos von gestern.

Schwan mit Jungen


Gernot sein Abendschmaus!!! sieht gut aus?!


Jürgen macht eine Probefahrt mit Ruth´s neuem E-Bike (Modell Flyer) 


Wenn die Musi spuilt


Die Musik ist beendet und wir gehen fröhlich nach Hause. Auch Gernt, auch wenn es nich danach aussieht, da er eine fürchterliche Flunsch zieht. Das hat nichts zu bedeuten.


Das ist die freundliche Joanna aus dem Turistbyran


Freitag 16.Juli 2013

Freitag 26.Juli 2013

Die Abfahrt heute Morgen gestaltete sich schwierig. Ich, der Jürgen wollte das Wohnmobil noch entsorgen und Frischwasser tanken. Dazu musste ich über den halben Platz rollen, immer darauf bedacht, nicht eines von den gefühlten 1000 herumlaufenden Kindern unters Auto zu bekommen. Nachdem ich dann endlich fertig war mit der Beschäftigung, da fehlten Ruth und Gernot noch. Die vorhandenen CB-Funkgeräte ließen uns auch im Dunkeln. Keine Verbindung!
So rollten wir langsam Richtung Schranke und verließen den Platz.
Halten und auf den Carthago warten war schwierig. Immer stand ich jemandem im Weg. Nachdem ich endlich einen halbwegs vernünftigen Warteplatz gefunden hatte kam eine junge Dame mit Ihrem Auto ganz forsch angerauscht und stellte sich quer vor unsere Schnauze. Dass sie mir dadurch die Weiterfahrt unmöglich machte, erkannte sie erst nach mehrmaligem Hupen und gestenreichen Bewegungen meiner ausgestreckten Arme. Sie fuhr dann tatsächlich zurück und ich konnte weiter fahren. – Aber die beiden anderen „Reisebegleiter“ waren immer noch nicht in Sicht. Irgendwann konnte ich dann das hochglanzpolierte Mobil im Rückspiegel erkennen und es konnte weitergehen.
Gernot lieferte dann später die Erklärung dafür: Beim Entsorgen der Toilette waren ihm etliche Menschen zuvorgekommen und er musste sich an einer langen Schlange anstellen. Bei der Ausfahrt dann, kam es auch noch zu einer Wartezeit, weil durch den Betrieb der vielen Gäste auch hier ein Verkehrsstau entstand.

der Zufahrtsweg verspricht schon Gutes



sogar ein kleiner beheizter Pool ist vorhanden!





Doch nun sind wir nach etwa 50 Kilometern Fahrt in Bergkvara gelandet und haben einen wunderschönen, auf einer Insel gelegenen
Campingplatz gefunden.
Hier haben wir uns spontan entschieden, dass wir zwei Nächte bleiben wollen und diese auch fest gebucht.
Bis zu unserem Fährhafen Oskarshamn sind es noch etwa 110 Kilometer, die kriegen wir leicht an einem Tag auf „einer Arschbacke“ abgeritten. So werden wir am Sonntag in Nähe des Fährhafens übernachten um dann Montag nach Visby/Gotland überzusetzen.
Das Wetter spielt auch immer noch mit. Nach einem etwas grauenTag gestern und leichtem Regen zur Nacht strahlte heute wieder die Sonne.
Kurze Unterbrechung durch einen Regenschauer am Nachmittag, kaum der Rede Wert, beschert uns nun der Abend wieder herrlichen Sonnenschein. Heute machen Gernot und Ruth die Küche und wir sind eingeladen. Wie essen wir am Liebsten? Umsonst!
Gernot konnte endlich seine Elektropfanne zum Einsatz bringen und bereitete feine Bratkartoffeln mit Leberkäse und Bratwurst zu. Hat lecker geschmeckt.
Bevor wir uns nun vor den Bildschirm begeben und in die „Glotze“ schauen, haben wir noch an der „Musikmuschel“ die Schlagerdarbietungen mit Musik vom Computer und Lifegesang einer jungen Dame genossen.

Und nun hoffe ich nur noch irgendwie eine Internetverbindung zu bekommen…………….   


die Entsorgungsstation


das ist Schweden, wie wir es lieben!


wir beide freuen uns des Lebens


Irmgard genießt die Sonne