Donnerstag 08.August 2013
Heute Morgen hatten wir den
Wecker gestellt. Abfahrtzeit war für 09.00 Uhr abgesprochen! Das ist eigentlich
nicht unsere Zeit, da drehen wir uns meist im Bett noch einmal um.
Was war geschehen? Gernot hat
gestern einen deutschsprachigen Gotland-Katalog mit seinen scharfen
Beamtenaugen studiert und dabei herausgefunden, dass die Fähre nach Farö – der
kleinen vorgelagerten Insel im Nordosten - kostenlos ist! Da wir mit unserem
Timing gut im grünen Bereich lagen, stand sofort fest: wir fahren nach Farö!
Und nun stehen wir schon seit
11.00 Uhr heute Vormittag auf einem Campingplatz, bei dem wir nur durch einen
schmalen Dünengürtel von der Ostsee getrennt sind. Es bietet sich uns ein traumhafter
weißer Sandstrand, wie er schöner und gepflegter nicht sein kann.
Der Gang ins Wasser wird
durch keinen schmutzigen Algengürtel behindert. Das glasklare Wasser fordert
einen geradezu auf, zumindest mit den Füßen hineinzuwaten. Was Irmgard denn
auch als erste getan hat.
Wir anderen Leute liegen einfach
vor den Mobilen unter den Markisen und schützen uns vor der heißen Sonne.
Jedoch ist das Vergnügen dann am Nachmittag vorbei und es tropft wieder ein
wenig aus den Wolken. Gerade rechtzeitig sind Gernot und ich von der
Fahrradtour, die wir noch kurzfristig unternommen hatten, zurückgekehrt.
Wir wollten nach einem W-LAN
oder WiFi Kontakt in der Nähe unseres Platzes fahnden, sind aber nicht fündig
geworden. Es soll erst in etwa 10 Kilometern an der Kirche, bei der
Touristinformation eine Möglichkeit geben. Dann werde ich das mal für Morgen
einplanen.
Somit habt Ihr auch gleich
die Erklärung warum dieser Bericht nicht termingerecht zur Verfügung
stand!
hier stehen wir halbwegs in den Dünen |
meiner Liebsten geht es gut..... |
mit den Füßen im glasklaren Ostseewasser. |
Gernot auf den Felsen |
Irmgard ihr Volltreffer |
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